Tuesday, June 21, 2011

Österreich Braucht einen König

1918 verlor Österreich seinen König, der Kaiser Karl I, nach der Niederlage vom Kaiserreich im Ersten Weltkrieg. Seit Jahrhunderten stand die Habsburger Dynastie als Herrscher des Alpenlandes. Sie verdienten etwas besseres. Die Habsburger waren nicht wie zum Beispiel die Herrscher von Russland; Sie waren keine Tyranne. Sie zwangen ihr Volk nicht mit Gewalt ab oder drückten Millionen in die Armut nieder.

Heute ist Österreich eine Republik, ohne eine Monarchie. Das ist etwa merkwürdig für ein Land und ein Volk mit so einer Geschichte der Majestät. Eine Republikanische Staatsform hat für die österreicher keinen Sinn. Ihr Land verlor alle Interesse zur Welt als der Kaiser seinen Kron aufgeben musste. Die Geschichte der Habsburger Dynastie ist reich. Jahrhunderten von einer beliebten Familie verschwanden in nur einem Jahr, und wieso genau?

Österreich ist das Land von Mozart, Arnold Schwarzenegger und nicht sonst. Die Republik soll irgendjemanden haben, der über jede politische Stellung stehen kann. Das Land braucht wieder einen König, der die stattliche Ehre der österreichischen Volk wieder verkörpern kann.

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